Apostolische Konstitution VETERUM SAPIENTIA
(...) Mit väterlichem Einsatz sollen die Bischöfe und Ordensobere dafür Sorge tragen, dass niemand aus ihrem Jurisdiktionsbereich im Streben nach Neuerungen gegen die Inanspruchnahme der lateinischen Sprache in den theologischen Studien oder in der Liturgie Schriften verfasst oder mit einer vorgefassten Meinung den Willen des Apostolischen Stuhles in dieser Sache relativiert oder falsch interpretiert. (...)

Am Ende verordnen und bestimmen Wir kraft Unserer Apostolischen Autorität, dass alles, was Wir festgesetzt, beschlossen, ver- und angeordnet haben, gültig und unveränderlich besteht und bleibt. Gegenteilige Gesetze, auch besonders erwähungswürdige, sollen dem nicht entgegenstehen.

Gegeben zu Rom beim Heiligen Petrus, 22. Februar 1962, dem Fest der Cathedra Petri, im vierten Jahr Unseres Pontifikates.

22. Februar 1962

Papst Johannes XXIII

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Zitat aus: Apostolische Konstitution VETERUM SAPIENTIA
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(LWT)