Die treibende Kraft hinter einigen in der Kirchengeschichte beispiellosen Neuerungen
Die treibende Kraft hinter den in der Kirchengeschichte beispiellosen Neuerungen, die nach dem zweiten Vatikanischen Konzil gewaltsam durchgedrückt wurden, ist "die weitverbreitete Ansicht, daß die katholische Tradition eine Art unerträglicher Polizist sei und davon ausgehe, daß alle natürlichen Triebe schlecht seien. Tatsächlich sind die Impulse der gefallenen menschlichen Natur schlecht, doch unterhalb des Schlechten gibt es das Gute – und dieses Gute muß atmen können, denn von unserem Innern heraus stimmt es sich perfekt mit der von außen kommenden wahren Religion Gottes ab. Andernfalls fabrizierst du aus deinen schlechten Trieben eine falsche Religion..." (1)
...deren agressive Spitze sich gegen die Kirche selbst richtet und zwar
a. zugunsten einer egomanen, weil sich selbst feiernden Mahlgemeinschaft mit einem windelweichen Sozialarbeiter als Oberhaupt - gegen den eucharistischen Herrn Jesus als Ziel, Mittelpunkt und Hoherpriester der Kirche;
b. zugunsten einer "one world global church of all religions" - gegen das "extra ecclesiam nulla salus";
c. zugunsten der Freiheit der Interpretation des dynamisch gesicherten Meinungswandels als Dogma - gegen die kirchliche Säule der dogmatisch gesicherten Tradition;

1(ANY)

(LWT)