Was das II. Vatikanische Konzil lehrt: Der Irrtum ist immer zu verwerfen!
"Vielmehr drängt die Liebe selbst die Jünger Christi, allen Menschen die Heilswahrheit zu verkünden. Man muß jedoch unterscheiden zwischen dem Irrtum, der immer zu verwerfen ist, und dem Irrenden, der seine Würde als Person stets behält, auch wenn ihn falsche oder weniger richtige religiöse Auffassungen belasten10. Gott allein ist der Richter und Prüfer der Herzen; darum verbietet er uns, über die innere Schuld von irgend jemandem zu urteilen11. "

II. Vatikanisches Konzil
Pastorale Konstitution
"GAUDIUM ET SPES"
über die Kirche in der Welt von heute (28.)

(PH)