Sozialismus und Kapitalismus zeitigen dasselbe Ergebnis wider das Naturrecht an persönlichem Besitz: Enteignung an Grund und Boden
Zur Hebung jenes Übels, dass nämlich wenige übermäßig Reiche einer Masse von Besitzlosen ein nahezu sklavisches Joch auflegen, verbreiten die Sozialisten, indem sie die Besitzlosen gegen die Reichen aufstacheln, die Behauptung, der private Besitz müsse aufhören, um einer Gemeinschaft der Güter Platz zu machen, welche mittels der Vertreter der städtischen Gemeinwesen oder durch die Regierungen selbst einzuführen wäre. Sie wähnen, durch eine solche Übertragung allen Besitzes von den Individuen an die Gesamtheit die Mißstände heben zu können, es müßten nur einmal das Vermögen und dessen Vorteile gleichmäßig unter den Staatsangehörigen verteilt sein.

Indessen dieses Programm ist weit entfernt, etwas zur Lösung der Frage beizutragen; es schädigt vielmehr die Arbeiter selbst...

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(PH)