· Vorherige Seite ·     · Diese Seite drucken ·     · Zur Normalansicht ·


___Liborius Wagner-Kreis___Themata (Archiv)   -   Barrierefreie Ausgabe

Ansprache Papst Benedikts XVI. vor dem deutschen Bundestag am Donnerstag, den 22.09.2011 im Wortlaut
Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Herr Bundestagspräsident!
Frau Bundeskanzlerin!
Herr Bundesratspräsident!
Meine Damen und Herren Abgeordnete!

(Erinnerung an den Sinn dieses Plenums)

Es ist mir Ehre und Freude, vor diesem Hohen Haus zu sprechen – vor dem Parlament meines deutschen Vaterlandes, das als demokratisch gewählte Volksvertretung hier zusammenkommt, um zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland zu arbeiten.

Dem Herrn Bundestagspräsidenten möchte ich für seine Einladung zu dieser Rede ebenso danken wie für die freundlichen Worte der Begrüßung und Wertschätzung, mit denen er mich empfangen hat.

(Hinführung zum Sinn dieser Rede)

In dieser Stunde wende ich mich an Sie, verehrte Damen und Herren – gewiß auch als Landsmann, der sich lebenslang seiner Herkunft verbunden weiß und die Geschicke der deutschen Heimat mit Anteilnahme verfolgt.

Aber die Einladung zu dieser Rede gilt mir als Papst, als Bischof von Rom, der die oberste Verantwortung für die katholische Christenheit trägt.

Sie anerkennen damit die Rolle, die dem Heiligen Stuhl als Partner innerhalb der Völker- und Staatengemeinschaft zukommt.

Von dieser meiner internationalen Verantwortung her möchte ich Ihnen einige Gedanken über die Grundlagen des freiheitlichen Rechtsstaats vorlegen.

(Einführung in die Grundlagen des Rechts)

Lassen Sie mich meine Überlegungen über die Grundlagen des Rechts mit einer kleinen Geschichte aus der Heiligen Schrift beginnen:

Im ersten Buch der Könige wird erzählt, daß Gott dem jungen König Salomon bei seiner Thronbesteigung eine Bitte freistellte. Was wird sich der junge Herrscher in diesem wichtigen Augenblick erbitten? Erfolg – Reichtum – langes Leben – Vernichtung der Feinde? Nicht um diese Dinge bittet er. Er bittet: „Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht“ (1 Kön 3,9).

(Die Aufgabe eines jeden Politikers)

Die Bibel will uns mit dieser Erzählung sagen, worauf es für einen Politiker letztlich ankommen muß:

Sein letzter Maßstab und der Grund für seine Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und schon gar nicht materieller Gewinn sein. Die Politik muß Mühen um Gerechtigkeit sein und so die Grundvoraussetzung für Friede schaffen.

Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, der ihm überhaupt die Möglichkeit politischer Gestaltung eröffnet. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet.

(Die Feststellung der augenblicklichen Fakten...)

Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.1

Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, daß Macht von Recht getrennt wurde, daß Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande,

(...und ihre in Kürze zu erwartende Konsequenz...)

die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte.

(...wenn sich die Räuberbande nicht bekehrt!)

Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen.

(Der Weg der Umkehr...)

Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.

In einem Großteil der rechtlich zu regelnden Materien kann die Mehrheit ein genügendes Kriterium sein. Aber daß in den Grundfragen des Rechts, in denen es um die Würde des Menschen und der Menschheit geht, das Mehrheitsprinzip nicht ausreicht, ist offenkundig: Jeder Verantwortliche muß sich bei der Rechtsbildung die Kriterien seiner Orientierung suchen.

(... im Widerstand gegen das Unrecht...)

Im 3. Jahrhundert hat der große Theologe Origenes den Widerstand der Christen gegen bestimmte geltende Rechtsordnungen so begründet: „Wenn jemand sich bei den Skythen befände, die gottlose Gesetze haben, und gezwungen wäre, bei ihnen zu leben ..., dann würde er wohl sehr vernünftig handeln, wenn er im Namen des Gesetzes der Wahrheit, das bei den Skythen ja Gesetzwidrigkeit ist, zusammen mit Gleichgesinnten auch entgegen der bei jenen bestehenden Ordnung Vereinigungen bilden würde ...“2

Von dieser Überzeugung her haben die Widerstandskämpfer gegen das Naziregime und gegen andere totalitäre Regime gehandelt und so dem Recht und der Menschheit als ganzer einen Dienst erwiesen. Für diese Menschen war es unbestreitbar evident, daß geltendes Recht in Wirklichkeit Unrecht war.

(... und in der Festigung der Bedeutung des Rechts...)

Aber bei den Entscheidungen eines demokratischen Politikers ist die Frage, was nun dem Gesetz der Wahrheit entspreche, was wahrhaft recht sei und Gesetz werden könne, nicht ebenso evident. Was in bezug auf die grundlegenden anthropologischen Fragen das Rechte ist und geltendes Recht werden kann, liegt heute keineswegs einfach zutage. Die Frage, wie man das wahrhaft Rechte erkennen und so der Gerechtigkeit in der Gesetzgebung dienen kann, war nie einfach zu beantworten, und sie ist heute in der Fülle unseres Wissens und unseres Könnens noch sehr viel schwieriger geworden.

Wie erkennt man, was recht ist?

In der Geschichte sind Rechtsordnungen fast durchgehend religiös begründet worden: Vom Blick auf die Gottheit her wird entschieden, was unter Menschen rechtens ist.

(... nicht durch Vorgaben aus der Religion...)

Im Gegensatz zu anderen großen Religionen hat das Christentum dem Staat und der Gesellschaft nie ein Offenbarungsrecht, eine Rechtsordnung aus Offenbarung vorgegeben.

(... sondern aus Natur und Vernunft als wahre Rechtsquellen, also das Naturrecht ...)

Es hat stattdessen auf Natur und Vernunft als die wahren Rechtsquellen verwiesen – auf den Zusammenklang von objektiver und subjektiver Vernunft, der freilich das Gegründetsein beider Sphären in der schöpferischen Vernunft Gottes voraussetzt.

Die christlichen Theologen haben sich damit einer philosophischen und juristischen Bewegung angeschlossen, die sich seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. gebildet hatte.

In der ersten Hälfte des 2. vorchristlichen Jahrhunderts kam es zu einer Begegnung zwischen dem von stoischen Philosophen entwickelten sozialen Naturrecht und verantwortlichen Lehrern des römischen Rechts.3

In dieser Berührung ist die abendländische Rechtskultur geboren worden, die für die Rechtskultur der Menschheit von entscheidender Bedeutung war und ist. Von dieser vorchristlichen Verbindung von Recht und Philosophie geht der Weg über das christliche Mittelalter in die Rechtsentfaltung der Aufklärungszeit bis hin zur Erklärung der Menschenrechte und bis zu unserem deutschen Grundgesetz, mit dem sich unser Volk 1949 zu den „unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt“ bekannt hat.

Für die Entwicklung des Rechts und für die Entwicklung der Humanität war es entscheidend, daß sich die christlichen Theologen gegen das vom Götterglauben geforderte religiöse Recht auf die Seite der Philosophie gestellt, Vernunft und Natur in ihrem Zueinander als die für alle gültige Rechtsquelle anerkannt haben.

(... zur Bildung eines ge-Recht-fertigten Gewissens...)

Diesen Entscheid hatte schon Paulus im Brief an die Römer vollzogen, wenn er sagt: „Wenn Heiden, die das Gesetz (die Tora Israels) nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie... sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, daß ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab...“ (Röm 2,14f).

(...als "hörendes Herz"!)

Hier erscheinen die beiden Grundbegriffe Natur und Gewissen, wobei Gewissen nichts anderes ist als das hörende Herz Salomons, als die der Sprache des Seins geöffnete Vernunft.

Wenn damit bis in die Zeit der Aufklärung, der Menschenrechtserklärung nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Gestaltung unseres Grundgesetzes die Frage nach den Grundlagen der Gesetzgebung geklärt schien, so hat sich im letzten halben Jahrhundert eine dramatische Veränderung der Situation zugetragen.

(Über die unterbewertete Stellung des Naturrechts...)

Der Gedanke des Naturrechts gilt heute als eine katholische Sonderlehre, über die außerhalb des katholischen Raums zu diskutieren nicht lohnen würde, so daß man sich schon beinahe schämt, das Wort überhaupt zu erwähnen.

(...und die Ursache für diese Unterbewertung, als da sind...)

Ich möchte kurz andeuten, wieso diese Situation entstanden ist. Grundlegend ist zunächst die These, daß zwischen Sein und Sollen ein unüberbrückbarer Graben bestehe. Aus Sein könne kein Sollen folgen, weil es sich da um zwei völlig verschiedene Bereiche handle.

Der Grund dafür ist das inzwischen fast allgemein angenommene positivistische Verständnis von Natur und Vernunft.

(...das positivistische Verständnis von Natur...)*

Wenn man die Natur – mit den Worten von H. Kelsen – als „ein Aggregat von als Ursache und Wirkung miteinander verbundenen Seinstatsachen“ ansieht, dann kann aus ihr in der Tat keine irgendwie geartete ethische Weisung hervorgehen.4

Ein positivistischer Naturbegriff, der die Natur rein funktional versteht, so wie die Naturwissenschaft sie erklärt, kann keine Brücke zu Ethos und Recht herstellen, sondern wiederum nur funktionale Antworten hervorrufen.

(... und das positivistische Verständnis von Vernunft.)

Das gleiche gilt aber auch für die Vernunft in einem positivistischen, weithin als allein wissenschaftlich angesehenen Verständnis. Was nicht verifizierbar oder falsifizierbar ist, gehört danach nicht in den Bereich der Vernunft im strengen Sinn. Deshalb müssen Ethos und Religion dem Raum des Subjektiven zugewiesen werden und fallen aus dem Bereich der Vernunft im strengen Sinn des Wortes heraus.

(Der "State of the Art" im Deutschland des Jahres 2011...)

Wo die alleinige Herrschaft der positivistischen Vernunft gilt – und das ist in unserem öffentlichen Bewußtsein weithin der Fall –, da sind die klassischen Erkenntnisquellen für Ethos und Recht außer Kraft gesetzt. Dies ist eine dramatische Situation, die alle angeht und über die eine öffentliche Diskussion notwendig ist, zu der dringend einzuladen eine wesentliche Absicht dieser Rede ist.

Das positivistische Konzept von Natur und Vernunft, die positivistische Weltsicht als Ganzes ist ein großartiger Teil menschlichen Erkennens und menschlichen Könnens, auf die wir keinesfalls verzichten dürfen. Aber es ist nicht selbst als Ganzes eine dem Menschsein in seiner Weite entsprechende und genügende Kultur.

(...ist die sich exklusiv gebende positivistische Vernunft...)

Wo die positivistische Vernunft sich allein als die genügende Kultur ansieht und alle anderen kulturellen Realitäten in den Status der Subkultur verbannt, da verkleinert sie den Menschen, ja sie bedroht seine Menschlichkeit.

(... als grösste Gefahr für Europa und die Kultur überhaupt!)

Ich sage das gerade im Hinblick auf Europa, in dem weite Kreise versuchen, nur den Positivismus als gemeinsame Kultur und als gemeinsame Grundlage für die Rechtsbildung anzuerkennen, alle übrigen Einsichten und Werte unserer Kultur in den Status einer Subkultur verweisen und damit Europa gegenüber den anderen Kulturen der Welt in einen Status der Kulturlosigkeit gerückt und zugleich extremistische und radikale Strömungen herausgefordert werden.

Die sich exklusiv gebende positivistische Vernunft, die über das Funktionieren hinaus nichts wahrnehmen kann, gleicht den Betonbauten ohne Fenster, in denen wir uns Klima und Licht selber geben, beides nicht mehr aus der weiten Welt Gottes beziehen wollen.

Und dabei können wir uns doch nicht verbergen, daß wir in dieser selbstgemachten Welt im stillen doch aus den Vorräten Gottes schöpfen, die wir zu unseren Produkten umgestalten.

(Der Weg, heraus aus der Räuberhöhle - Schritt 1: Stosslüftung!)

Die Fenster müssen wieder aufgerissen werden, wir müssen wieder die Weite der Welt, den Himmel und die Erde sehen und all dies recht zu gebrauchen lernen.

Aber wie geht das? Wie finden wir in die Weite, ins Ganze? Wie kann die Vernunft wieder ihre Größe finden, ohne ins Irrationale abzugleiten? Wie kann die Natur wieder in ihrer wahren Tiefe, in ihrem Anspruch und mit ihrer Weisung erscheinen?

Ich erinnere an einen Vorgang in der jüngeren politischen Geschichte, in der Hoffnung, nicht allzusehr mißverstanden zu werden und nicht zu viele einseitige Polemiken hervorzurufen. Ich würde sagen, daß das Auftreten der ökologischen Bewegung in der deutschen Politik seit den 70er Jahren zwar wohl nicht Fenster aufgerissen hat, aber ein Schrei nach frischer Luft gewesen ist und bleibt, den man nicht überhören darf und nicht beiseite schieben kann, weil man zu viel Irrationales darin findet. Jungen Menschen war bewußt geworden, daß irgend etwas in unserem Umgang mit der Natur nicht stimmt. Daß Materie nicht nur Material für unser Machen ist, sondern daß die Erde selbst ihre Würde in sich trägt und wir ihrer Weisung folgen müssen. Es ist wohl klar, daß ich hier nicht Propaganda für eine bestimmte politische Partei mache – nichts liegt mir ferner als dies.

(Der Weg, heraus aus der Räuberhöhle- Schritt 2: Über die Grundlagen nachdenken!)

Wenn in unserem Umgang mit der Wirklichkeit etwas nicht stimmt, dann müssen wir alle ernstlich über das Ganze nachdenken und sind alle auf die Frage nach den Grundlagen unserer Kultur überhaupt verwiesen.

(Der Weg, heraus aus der Räuberhöhle - Schritt 3: Über die Natur und das sich daraus ergebende o.g. Naturrecht nachdenken!)

Erlauben Sie mir, bitte, daß ich noch einen Augenblick bei diesem Punkt bleibe. Die Bedeutung der Ökologie ist inzwischen unbestritten. Wir müssen auf die Sprache der Natur hören und entsprechend antworten.

(Der Weg, heraus aus der Räuberhöhle - Schritt 4: Über die Natur des Menschen nachdenken!)

Ich möchte aber nachdrücklich einen Punkt noch ansprechen, der nach wie vor weitgehend ausgeklammert wird:

Es gibt auch eine Ökologie des Menschen. Auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muß und die er nicht beliebig manipulieren kann. Der Mensch ist nicht nur sich selbst machende Freiheit. Der Mensch macht sich nicht selbst. Er ist Geist und Wille, aber er ist auch Natur, und sein Wille ist dann recht, wenn er auf die Natur hört, sie achtet und sich annimmt als der, der er ist und der sich nicht selbst gemacht hat. Gerade so und nur so vollzieht sich wahre menschliche Freiheit.

(Der Weg, heraus aus der Räuberhöhle- Schritt 5: Über die Verknüpfung von Natur und Vernunft nachdenken!)

Kehren wir zurück zu den Grundbegriffen Natur und Vernunft, von denen wir ausgegangen waren. Der große Theoretiker des Rechtspositivismus, Kelsen, hat im Alter von 84 Jahren – 1965 – den Dualismus von Sein und Sollen aufgegeben. Er hatte gesagt, daß Normen nur aus dem Willen kommen können. Die Natur könnte folglich Normen nur enthalten, wenn ein Wille diese Normen in sie hineingelegt hätte. Dies wiederum würde einen Schöpfergott voraussetzen, dessen Wille in die Natur miteingegangen ist. „Über die Wahrheit dieses Glaubens zu diskutieren, ist völlig aussichtslos“, bemerkt er dazu.5 Wirklich? – möchte ich fragen. Ist es wirklich sinnlos zu bedenken, ob die objektive Vernunft, die sich in der Natur zeigt, nicht eine schöpferische Vernunft, einen Creator Spiritus voraussetzt?

(Der Weg, heraus aus der Räuberhöhle - Schritt 6: Die Anerkennung des Erbes...)

An dieser Stelle müßte uns das kulturelle Erbe Europas zu Hilfe kommen. Von der Überzeugung eines Schöpfergottes her ist die Idee der Menschenrechte, die Idee der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht, die Erkenntnis der Unantastbarkeit der Menschenwürde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln entwickelt worden. Diese Erkenntnisse der Vernunft bilden unser kulturelles Gedächtnis.

Es zu ignorieren oder als bloße Vergangenheit zu betrachten, wäre eine Amputation unserer Kultur insgesamt und würde sie ihrer Ganzheit berauben.

(Der Weg, heraus aus der Räuberhöhle - Schritt 7: ...bedeutet Anerkennung der eigenen Identität...)

Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden.

(Der Weg, heraus aus der Räuberhöhle - Schritt 8: ...die zu verteidigen unsere Aufgabe ist...)

Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas. Sie hat im Bewußtsein der Verantwortung des Menschen vor Gott und in der Anerkenntnis der unantastbaren Würde des Menschen, eines jeden Menschen Maßstäbe des Rechts gesetzt, die zu verteidigen uns in unserer historischen Stunde aufgegeben ist.

(Der Weg, heraus aus der Räuberhöhle - Schritt 9: ...mit der Hilfe Gottes, die auf unsere Bitte hin gewährt wird!)*

Dem jungen König Salomon ist in der Stunde seiner Amtsübernahme eine Bitte freigestellt worden. Wie wäre es, wenn uns, den Gesetzgebern von heute, eine Bitte freigestellt wäre? Was würden wir erbitten? Ich denke, auch heute könnten wir letztlich nichts anderes wünschen als ein hörendes Herz – die Fähigkeit, Gut und Böse zu unterscheiden und so wahres Recht zu setzen, der Gerechtigkeit zu dienen und dem Frieden.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

+ + +

(...) Anmerkungen

Litteratur:
1 De civitate Dei IV, 4, 1.
2 Contra Celsum GCS Orig. 428 (Koetschau); vgl. A. Fürst, Monotheismus und Monarchie. Zum Zusammenhang von Heil und Herrschaft in der Antike. In: Theol.Phil. 81 (2006) 321-338; Zitat S. 336; vgl. auch J. Ratzinger, Die Einheit der Nationen. Eine Vision der Kirchenväter (Salzburg – München 1971) 60.
3 Vgl. W. Waldstein, Ins Herz geschrieben. Das Naturrecht als Fundament einer menschlichen Gesellschaft (Augsburg 2010) 11ff; 31-61.
4 Waldstein, a.a.O., 15-21.
5 Zitiert nach Waldstein, a.a.O.. 19.

Quelle Internet Link ==> http://tinyurl.com/42vrv5n

(2011-09-29 PH)



Calla.graphics - WEB SEO PRINT

...letzter Eintrag | . | Kontakt | Datenschutz | Information | . | Hirtenappell aus dem Gefängnis: Keine Koexistenz mit dem Bösen! | Schwestern und Brüder vom Hl. Benedikt Labre | Martin Luther war kein Reformer | Abkehr von dem Trend der nachkonziliaren Euphorie | Über den Umgang mit Erfolg | God doesn't call the qualified, He qualifies the called | Die drei Stufen der Kirchengerichtsbarkeit | Wer die Gefahr liebt kommt darin um: Über die falsche Weltoffenheit | Allein den Betern kann es noch gelingen | Eine Frage der Ordnung und der Disziplin | Papst Franziskus nennt die 15 Krankheiten | Lernen von Kanossa | 'Friede! Friede!' - Und es ist doch kein Friede. | Das ständige Begleitwort für katholische Apologeten | Kluft zwischen historisch-kritischer Forschung und der Verkündigung ist ein unerträglicher Zustand - Christen können keine nette Religion erfinden | Der Preis des Glaubens | Abkehr von dem Trend der nachkonziliaren Euphorie, der gerade hier sich besonders gründlich verirrt hatte | Wenn die Oberen Kranke sind, dann muss man ihnen in aller Ehrfurcht und Festigkeit die Irrtümer vorhalten, deren sie sich schuldig gemacht haben. | Ein Europa mit Wärme: Die Vision der Gründerväter | Was ist der Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten? | Eine Gemeinschaft, die das, was ihr bisher das Heiligste und Höchste war, plötzlich als strikt verboten erklärt und das Verlangen danach geradezu als unanständig erscheinen läßt, stellt sich selbst in Frage. Denn was soll man ihr eigentlich noch glauben? Wird sie nicht morgen wieder verbieten, was sie heute vorschreibt? | Die Hauptetappen, die zur Kodifizierung der römischen Liturgie >Missa Tridentina< führten | Christianity has become the African continent’s number one religion | Der >Kanon des Vinzenz< als Methode zur Enttarnung von Häresien | Das erste Kapitel hat mich bis ins Mark getroffen | Die Einheit und die apostolische Sukzession | Gott mehr gehorchen als den Menschen! | Das Evangelium ist das Wort Gottes und Jesus ist die Wahrheit | Sermo multus – fructus nullus. | Der Klerikalismus ist eine Ideologie - Den Unterschied zwischen Ideologie und Glaube verdeutlicht der Fall Jeanne d'Arc | Wenn jemand sagt, die Taufe sei frei... | Aachen und Karl der Große | In 9 Schritten heraus aus der Räuberhöhle | Endlich stressfrei das Sonntagsgebot erfüllen können: welch ein Segen! | Nicht den Fehler machen, alles über den Leisten der sogenannten >Reinen Vernunft< zu schlagen | Modernism Allows You To Construct Your Own Personal Religion | Über die Funktion der klassischen Philosophie des gesunden Menschenverstandes in der Auseinandersetzung mit dem Modernismus - oder - Wie ein Modernist um den gesunden Menschenverstand herum irrlichtert | Sozialismus und Kapitalismus zeitigen dasselbe Ergebnis wider das Naturrecht an persönlichem Besitz: Enteignung an Grund und Boden | Das Vermächtnis des ersten Papstes an die Gläubigen der letzten Zeiten... | In unserem Herrn Jesus Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen | Der Konig des Universums ist unser Herr Jesus Christus! | Ein Wort zum Beginn der Ferienzeit | Über die Funktion der klassischen Philosophie des gesunden Menschverstandes in der Auseinandersetzung mit dem Modernismus - oder - Wie ein Modernist um den gesunden Menschenverstand herum irrlichtert | Mit zunehmendem Alter wird uns immer mehr bewusst, daß sich ein großes Geheimnis vollzieht. | Den Unterschied zwischen Ideologie und Glaube verdeutlicht der Fall Jeanne d'Arc | Verweigerte Lehre – der Beweis! | Was wir aus der Geschichte der Kirche lernen: JETZT handeln in Taten, die vor Gott beste­hen kön­nen! | Wenn die Bischöfe die Bundeslade auf ihren Schultern tragen würden... | > Für einen wahren katholischen Christen gehört es sich, an den Lehren und Entscheidungen der Kirche und an der Autorität der Kirchenlehrer festzuhalten. < | Weg von der Sünde - hin zum ewigen Wort Gottes! | Wer zahlt, schafft an | Christus Iesus resurrexit! Vere resurrexit! | Sie können es nicht ertragen, daß man sagt, es stehe schlecht | ...aber natürlich: Es ist alles in allerbester Ordnung... | Sie scheinen nicht zu wissen, daß sie im Banne stehen | In Zeiten der Verwirrung: den alten Glauben dem neuen Irrglauben vorziehen! | Den Hungrigen speisen, den Nackten bekleiden, den Kranken besuchen – das alles sind gute Worte, doch ein gutes Werk, das unvergleichlich höher steht als alles dies, ist: den Bruder vom Irrtum befreien. | Das Schweigen in der Messe aller Zeiten | Christianity has become the African continent’s number one religion | Prüft alles und behaltet das Gute | Der Geburtstag Jesu Christi - Wahrer Gott und wahrer Mensch - Der Koenig des Weltalls | Warum werden wir nicht katholisch? | Stabat Mater | Über das Verhalten bei um sich greifenden Irrlehren... | Papst Pius V. - Bulle QUO PRIMUM: ...sie sollen nicht wagen, bei der Meßfeier andere Zeremonien und Gebete als die in diesem Missale enthaltenen hinzuzufügen oder vorzulesen. ... | Wo Geheimmittel keine Kraft mehr haben | ...niemand, der alten Wein getrunken hat, will neuen; denn er sagt: Der alte Wein ist besser. | DURCH ABTREIBUNGSERLAUBNIS UNTERGRÄBT DER STAAT SEIN EIGENES EXISTENZRECHT | Der Feind des Altars | Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. | Was bleibt einem Menschen, der unfähig ist, die Realität zu erkennen? | Weil der Mensch immer frei bleibt | Der Fall des Leonardo Boff, lateinamerikanischer Befreiungstheologe | Der Wahnsinn (im pathologischen Sinne)* besteht darin, dass für den Mord von zukünftigen Steuerzahlern ausgerechnet S t e u e r m i t t e l zur Verfügung stehen! | Der kirchliche Oekumenebegriff | Beitrittsverbot zu freim aurerischen Vereinigungen bleibt unverändert | Die >Kirche< der Medien | Dear God, why... | Die Botschaft des Buches Ester: Zweierlei Bedrohungen Israels! Zweierlei Bedrohungen der Kirche! | So gehst du recht und grad' | Was das II. Vatikanische Konzil lehrt: Jeder Getaufte, der zur vollen katholischen Einheit kommt, soll seinen eigenen Ritus nach besten Kräften bewahren. | Was das II. Vatikanische Konzil lehrt: Den eigenen Ritus nach besten Kräften pflegen und bewahren! | Was das II. Vatikanische Konzil lehrt: Der Irrtum ist immer zu verwerfen! | Was das II. Vatikanische Konzil lehrt: Die Kirche ist heilsnotwendig! | Was das II. Vatikanische Konzil lehrt: Die Pflicht katholische Medien zu unterstützen! | Was das II. Vatikanische Konzil lehrt: Keine Änderungen in der Liturgie! | Was das II. Vatikanische Konzil lehrt: Wer nicht gerettet wird! | Vorbereitungsgebet zum Hochfest Mariae Unbefleckte Empfängnis | Quo vadis? | Wie der Mond existiert die Kirche nicht für sich selbst! | Komm, Schöpfer Geist, kehr' bei uns ein! | Tradition ist das Rückgrat der Vernunft | Oekumene, was ist das? | Das Ergebnis der ECCLESIA SEMPER REFORMANDA | Das «Dennoch des Glaubens», wenn der Verstand «Nein» sagt | Ein Rabbinerschüler fragte seinen Meister... | Tradition ist das Rückgrat der Vernunft | Die Kirche: voll des Lebens und der jugendlichen Kraft | Den Dualismus zwischen Glauben und Leben überwinden | ...mit vollem Maß. | Ich habe den Herrn gebeten | VON FUNDAMENTALER BEDEUTUNG FÜR EIN VOLK | Das Wort >katholisch< umschreibt nicht etwa den Elektrozaun für Herdentiere sondern den Lebensweg in der Freiheit der Kinder Gottes. | Um ein leises Wort gesammelt leben | Das Wesentliche ist das Gebet | Sie sind ja Brüder, und sie werden bald wieder Frieden miteinander machen. | Der Ritus bringt es an den Tag | Welchen Sinn hat es, eine Lossprechung zu geben, die zur Vergebung schwerer Sünden ungültig und für die Vergebung leichter Sünden unnötig ist? | Die treibende Kraft hinter einigen in der Kirchengeschichte beispiellosen Neuerungen | Jesus, wann mein Leib wird sterben, / lass dann meine Seele erben / deines Himmels Seligkeit! | Apostolische Konstitution VETERUM SAPIENTIA | Segen über diesen Ort! | Konservativ querdenken | Erreichbar sein... | Neuer Wein | Neuerungssucht ist immer mit Abneigung gegen die Scholastik verbunden... | Keine liturgischen Bedingungen für Rückkehrer! | Katholische Patientenverfügung | Was ist der Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten? | Das Kennzeichen des Lebens ist der Widerstand, den es dem Niedergang entgegensetzt. | Schläft ein Lied in allen Dingen,... | Konsequent den Schutz der Ehe fordern! | Thema Exkommunikation: Der Unterschied zwischen Tatstrafe und Spruchstrafe | Die eine Lösung | Trotz | Instruktion | Erstarrung im rein Religionhaften | Transformation | Inkompetenz | Berufsprotestant | ...die Erde untertan... | Sie nützen uns aus, aber sie hören nicht auf uns. | Crux Sacra Sit Mihi Lux | Dorthin gehen, wo der Wind ins Ge­sicht bläst! | Es muß gehen, wir haben keine andere Wahl. | Flügel | Tritt herein! Ich will dir die Lehren der Menschen zeigen. | Ihr Gebet war ein innerliches Gebet | Alles, was der Mensch denkt, spricht oder tut, wirkt fort... | Der Sinn des Leids | Der Aufruhr der Rotte Korach und ihr Ende | Die Rede vom Angebot einer Hl. Messe ist absurd! | Von Herz zu Herz | Was geschieht ohne die demütige Einstellung, die die Natur als Werk Gottes bewundert? | Wer Staub aufwirbelt | Bedeutet die Messe im alten Ritus die Ablehnung des II. Vat. Konzils? | Die Kirche: voll des Lebens und der jugendlichen Kraft | II. Vat. Konzil: Sag' mir, wo Du stehst! | Konzil im Licht der Kontinuität und der Reform lesen | Liturgie ist keine Show | Tradition ist das Rückgrat der Vernunft | Abbas Paphnutios über das Verurteilen der Brüder | Die einfachen Gebete der Volksfrömmigkeit beten | Halte mich nicht fest! | Pater Pios Prophezeiungen | Der Heilige Benedikt Labre | Fährmann durch den Kontinent der Seele | Der Zivilisationsgrad einer Gesellschaft | Stichwort >Entweltlichung< | Latein in der Hl. Liturgie | Wacht auf! | Freiheit | Der Preis der Freiheit | Der Sinn der Freiheit | Wyoming Catholic College: Wisdom in God's Country | Wenn die Stätte bereitet ist, dann kommt der Herr | Unterschied zwischen drinnen und draussen - VOL 1 | Durch die echte Mystik lernst Du unseren Herrn Jesus und Seine Kirche kennen und lieben! | ...beginnen von innen her! | Ansprache Papst Benedikts XVI. vor dem deutschen Bundestag | Jede staatliche Gesetzgebung muss sich am Naturrecht messen lassen! | Yahwh | VETERVM SAPIENTIA | Für sein Volk ist der Herr eine Zuflucht | Die angemessene Haltung beim Kommunionempfang | Wie Jesus mich aus dem Lichtarbeit- und Esoteriksumpf rettete | Versäume nicht Deine Seele! | VETERVM SAPIENTIA | Eines Tages hörte ich, dass Jesus lebt | Den Unterschied zwischen Ideologie und Glaube verdeutlicht der Fall Jeanne d'Arc | Hosanna | God Is Able (Hillsong LIVE) | USA Zeltstadt: Pinella´s Hope | Die Neuevangelisierung braucht eine gemeinsame Vision | Tief herabbeugen | Heilige Messe im zweiten Weltkrieg | Beisammenbleiben | Komm, Schöpfer Geist, kehr' bei uns ein! | He leads the way... | ...beginnen von innen her | Das Recht der Gläubigen | Warum hat uns niemand von „Humanae Vitae“ erzählt, als wir jung waren? | Die wahren Beter | Glauben | Hermeneutik der Reform ist der Schlüssel, der einen verstehen lässt, was auf dem Zweiten Vatikanum geschehen ist | Ein Bischof ermahnt seinen Klerus | Für Sein Volk ist der Herr eine Zuflucht | Die Prophetie des ersten Papstes über die Ankunft des Tages Gottes | Wir sind eine einheitliche Körperschaft | Jeder gibt freiwillig seinen Beitrag | Gott ist unser Erzieher | Zitat des Monats (2011/11) | Thomas Gottschalk | ...mit den unendlichen Augen! | Da knicksten alle Gänse und alle Gänseriche dienerten... | Eintrag ins Stammbuch des bischöflichen Standes | Die Gott lieben werden sein wie die Sonne | Keine Furcht! | Dort ist der Priester zuhause: wo das Heilige geschieht | Nicht nach aussen hin scheinen, sondern im Verborgenen sein | Angst vor Christen: der antireligiöse Affekt | Unprofessionell? | Der Hirtenstab als Stock gegen die wilden Tiere | Neuer Jugendkatechismus YOUCAT | Über die Neuordnung nach dem Zusammenbruch | Zeit vor dem Ende | "Memorandum 2011" will katholische Kernbestände aufgeben | Mit gutem Beispiel voran | Das Glück der Gnade | Sie kommen um das Beichten nicht herum | Irrlehren sind nicht harmlos | Im Christentum geht es immer um das Ganze | Der Hüter des Schatzes | "Subtilere Weisen der Problematik von Wolf und Schaf" | Das Herzstück unseres Glaubens | "Es wird heilige Kinder geben!" | Pro Multis | Die drei Bücher der Natur, der Heiligen Schrift, der Liturgie... | Gedanken zu Allerheiligen und Allerseelen | HolyWins statt Halloween | Halloween: Mehr als Spaß am Gruseln? | Ehrfurcht | Das Geheimnis erfolgreicher Bildung | Technischer Fortschritt und moralische Potenz: Gleichschritt überlebenswichtig! | S. E. Bischof Dr. Walter Mixa: Über die mögliche Auferstehung mitten im Leben | Tendenziell weniger AIDS in Ländern Afrikas mit mehrheitlich Katholischer Bevölkerung | Der „Diktatur des Relativismus“ widerstehen. | HipHop oder Rosenkranz? | Was haben wir falsch gemacht? - Woran krankt die Kirche? | Hl. Messe: Kein Mahl ohne das Opfer | Fastenzeit | Zum Priesterjahr | Heilige Nacht | Gedanken zu Allerheiligen und Allerseelen | Priesterjahr 2009/2010 | Ostern | Wo die Güte und die Liebe da ist Gott | Verlust des Sündenbewusstseins | Ein neues Jahr hat angefangen | Unterschiede im Kommunionempfang? | Volle Kirchen, doch nicht bei der hl. Messe | Advent: Ihr wisst nicht, wann der Herr kommt, also seid wachsam! | Monastisches Leben in traditioneller Ausprägung in Deutschland wieder möglich! | Ein Bischof zeigt in die richtige Richtung... | Enzyklika „Humanae Vitae“ ...und der Papst hat doch Recht! | Sidney 2008: Der Weltjugendtag ist zu Ende... | Wider den Modernismus: Das „Credo des Gottesvolkes“... | 10 Fragen... | Es gab einmal Hirten... | Was der Papst will... | Kommunionempfang im Knien | Bekehrungszeugnis von Frau Dr. Gloria Polo Ortiz | Der Diktatur des Relativismus widerstehen | Verweigerte Lehre – der Beweis! |

Calla.graphics - WEB SEO PRINT
· Vorherige Seite ·     · Diese Seite drucken ·     · Zur Normalansicht ·


· © 2008 - 2017 Liborius Wagner-Kreis - Alle Rechte vorbehalten ·