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___Liborius Wagner-Kreis___Themata (Archiv)   -   Barrierefreie Ausgabe

Neuerungssucht ist immer mit Abneigung gegen die Scholastik verbunden...
"(...) Neuerungssucht ist immer mit Abneigung gegen die Scholastik verbunden. Es gibt kein sichereres Zeichen für eine beginnende Hinneigung zu den modernistischen Lehren, als nur der Beginn, Widerwillen gegen die scholastische Methode zu empfinden.

Die Modernisten und ihre Freunde sollten an die Verurteilung des Satzes durch Pius IX. denken: "Die Methode und die Prinzipien, nach denen die alten Lehrer der Scholastik die Theologie betrieben haben, passen nicht zu den Bedürfnissen unserer Zeit und zum Fortschritt der Wissenschaften."

In schlauer Weise versuchen sie, die Tradition nach ihrer Bedeutung und nach ihrem Wesen zu verdrehen, um ihr dadurch jegliches Gewicht zu nehmen. Für die Katholiken wird jedoch die Entscheidung des zweiten Konzils von Nicäa stets seine Geltung behalten. Danach werden diejenigen verurteilt, die es wagen … nach dem Beispiel verworfener Häretiker, die kirchlichen Überlieferungen zu verachten und irgendwelche Neuerungen auszusinnen … oder in bösartiger List etwas zu erdenken, um ein Stück der rechtmäßigen Überlieferung der katholischen Kirche zu Fall zu bringen.

Ebenso behält das Bekenntnis des vierten Konzils von Konstantinopel seine Gültigkeit: "Wir bekennen also, daß wir die Vorschriften halten und bewahren wollen, welche zum einen Teil von den großen heiligen Aposteln, zum anderen Teil von den allgemeinen sowie den besonderen Konzilien der Rechtgläubigen oder auch von irgendeinem gottbegnadeten Vater oder Lehrer der heiligen katholischen und apostolischen Kirche überliefert worden sind."

Darum wollten auch die Päpste, Pius IV. und Pius IX., dem Glaubensbekenntnis beigefügt wissen: Die apostolischen und kirchlichen Überlieferungen und die übrigen Gewohnheiten und Verordnungen dieser Kirche nehme ich fest und freudig an. Die Modernisten denken auch nicht anders über die Überlieferung der heiligen Kirchenväter. Mit aller Kühnheit stellen sie diese dem Volk zwar höchst verehrungswürdig dar, beschuldigen sie aber in kritischen und historischen Fragen der gröbsten Unwissenheit, die sich nur mit der Zeit entschuldigen läßt, in der sie gelebt haben.

Schließlich versuchen sie, die Autorität des kirchlichen Lehramtes mit aller Gewalt einzuschränken und herabzudrücken, indem sie auf der einen Seite seinen Ursprung, sein Wesen und seine Rechte in frevelhafter Weise verkehren und auf der anderen Seite die Verleumdungen der Gegner gegen dieses ohne Scheu wiederholen. Über die Modernisten läßt sich sagen, was Unser Vorgänger bereits in tiefstem Schmerz geschrieben hat: "Um die mystische Braut Christi des wahren Lichtes der Verachtung und dem Haß preiszugeben, haben die Kinder der Finsternis sich angewöhnt, ihr öffentlich wahnwitzige Verleumdungen entgegenzuschleudern, indem sie den Sinn und die Bedeutung der Tatsache sowie auch die Worte verdrehen, sie eine Freundin der Finsternis, eine Förderin der Unwissenheit und eine Feindin der Klarheit und des Fortschrittes der Wissenschaften nennen."

Bei dieser Lage der Dinge ist es nicht verwunderlich, ehrwürdige Brüder, wenn die Modernisten den Katholiken, die entschieden für die Kirche eintreten, ihren ganzen Groll und Unwillen fühlen lassen. Ihnen wird keine Art von Beleidigungen erspart. Ständig wiederholen sie den Vorwurf der Unwissenheit und Hartnäckigkeit. Wenn ihnen die Gelehrsamkeit und Schlagfertigkeit eines Gegners Respekt einflößt, so schweigen sie wie auf Verabredung und versuchen mit dieser Haltung die Antwort wirkungslos zu machen. Katholiken auf diese Art zu behandeln ist um so mißgünstiger, als sie ihre eigenen Parteigänger zur gleichen Zeit mit maßlosen, nicht enden wollenden Lobsprüchen überschütten, und deren Bücher, die von Anfang bis zum Ende mit Neuerungen gefüllt sind, mit lautem Beifall begrüßen und bestaunen.

Je kühner jemand das Althergebrachte umstößt, die Überlieferung und die kirchliche Lehre von sich weist, desto gelehrter gilt er. Wenn schließlich jemand die kirchliche Verurteilung getroffen hat, so wird er nicht nur, zum Entsetzen aller guten Katholiken, von der ganzen Schar laut und öffentlich gelobt, sondern fast als Märtyrer der Wahrheit verehrt. Die jungen Leute lassen sich schließlich von dem ganzen Lärm dieser Lob- und Schmähreden verwirren und verführen. Da sie nicht als Ignoranten gelten wollen, streben sie nach dem Ruf der Gelehrsamkeit. Gedrängt von ihrer Neugierde und ihrem Stolz lassen sie sich nur zu oft fangen und schließen sich dem Modernismus an.

43. Das gehört bereits zu den Kunstgriffen der Modernisten, um ihre Ware an den Mann zu bringen. Sie lassen nichts unversucht, um die Zahl ihrer Anhänger zu vermehren. An den Priesterseminarien und Universitäten lauern sie auf Professoren, um sie dann bald in Lehrstühle des Verderbens zu verkehren. In der Kirche tragen sie die Lehre in ihren Predigten, vielleicht auch nur in versteckter Weise vor. In Versammlungen sprechen sie freier. Bei sozialen Veranstaltungen flechten sie ihre Lehren ein und preisen sie an. Unter eigenem oder fremdem Namen lassen sie ihre Bücher, Zeitungen und Abhandlungen erscheinen.

Ein und derselbe Schriftsteller benutzt häufig verschiedene Namen, um Unvorsichtige durch Vorspiegelung vieler Autoren zu täuschen. In ihrer Aktivität, in Wort und Schrift, überall, entfalten sie eine wahrhaft fieberhafte Tätigkeit. Was ist das Ergebnis? Bedauerlicherweise ist eine große Anzahl junger Leute, welche die größten Hoffnungen erweckten und für das Wohl der Kirche so viel Gutes tun könnten, vom rechten Weg abgewichen. Auch diese Tatsache berührt Uns schmerzlich. Viele, die zwar nicht so weit gehen, wurden doch von der schlechten Atmosphäre angesteckt und haben es sich angewöhnt, mit einer Ungebundenheit zu denken, zu reden und zu schreiben, die für einen Katholiken unpassend ist. Sie finden sich unter den Laien, aber auch ebenso im Klerus. Sogar in religiösen Orden, wo man es am wenigsten erwarten sollte, fehlen sie nicht. Man behandelt die biblischen Fragen nach den Regeln des Modernismus. Schreibt man Geschichte, so stellt man, unter dem Schein der Objektivität, mit sichtlichem Vergnügen alles ans Licht, was für die Kirche einen Makel bedeuten könnte.

Fromme Volksüberlieferungen versucht man nach einem vorgefaßten Urteil mit aller Entschiedenheit herabzusetzen. Altehrwürdige Reliquien gibt man der Verachtung preis. Die Eitelkeit verlangt, in der Welt von sich reden zu machen. Man ist der Meinung, dies nicht erreichen zu können, wenn man nur das wiederholt, was schon immer und allgemein gesagt wurde. Vielleicht ist man dabei sogar überzeugt, man würde Gott und der Kirche dadurch einen Dienst erweisen. Tatsächlich aber wird dadurch schwer gefehlt, nicht nur allein durch die Arbeiten selbst, sondern noch mehr durch die Gesinnung, woraus diese entstehen. (...)"

(ANY/PH - tiny/cqtzcdf - 42,43)



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